Geschäftsbedingungen

Geschäftsbedingungen

YOGO.DK ApS

Njalsgade 21F, 6. Sal

2300 Kopenhagen

Dänemark

 

Steuernummer: 39467542

 

1 Inhalt

 

2 Zustimmung zu unseren Geschäftsbedingungen

3 Zahlung

4 Kündigung

5 Vertraulichkeit

6 Privatsphäre und Datenschutz

7 Einschränkungen

 

2 Zustimmung zu unseren Geschäftsbedingungen

 

Diese Geschäftsbedingungen gelten für alle Kund*innen von YOGO. Die Zustimmung zu diesen Bedingungen ist eine Voraussetzung für die Nutzung von YOGO. Die Endnutzer*innen (die Kund*innen von YOGOs Kund*innen) müssen diesen Geschäftsbedingungen nicht zustimmen. Stattdessen müssen die Endnutzer*innen die Geschäftsbedingungen der Kund*innen von YOGO akzeptieren, wenn sie ein Profil bei den Kund*innen von YOGO erstellen.

 

3 Zahlung

 

Die Zahlung an YOGO erfolgt immer im Voraus. YOGO sendet eine Rechnung, die innerhalb von 14 Tagen ab Vertragsbeginn beglichen werden muss, jedoch spätestens 14 Tage nach Rechnungsdatum, wenn die Rechnung nach Vertragsbeginn verschickt wird. Wenn die Zahlung nicht innerhalb von 14 Tagen erfolgt, hat YOGO das Recht, den Zugang zum System zu sperren. Natürlich werden wir uns immer zuerst vergewissern, dass die Zahlung nicht versehentlich ausbleibt.

 

4 Kündigung

 

Der/Die Kund*in kann die Zusammenarbeit jederzeit ohne Vorankündigung kündigen und entscheiden, ob das System bis zum Ende des bezahlten Zeitraums weiterlaufen oder sofort geschlossen werden soll. Nachdem die erste Rechnung bezahlt wurde, besteht eine Mindestvertragslaufzeit ab Zahlung für den laufenden Monat plus einen weiteren Monat. Unter normalen Umständen kann YOGO die Zusammenarbeit mit einer Frist von 3 Monaten ohne weitere Begründung kündigen. Wenn YOGO Kenntnisse oder begründete Vermutungen hat, dass der Kunde das System für andere Zwecke als den vorgesehenen Zweck (Buchung und Zahlung für Kurse und Produkte) missbraucht oder der Kunde durch seine Nutzung des Systems dazu führt, dass das System ungewöhnlich langsam wird oder auf andere Weise unbrauchbar für andere Kunden von YOGO wird und nach Aufforderung seine Praktiken nicht ändert, kann YOGO die Zusammenarbeit sofort kündigen. Wenn YOGO die Zusammenarbeit vor Ende des bezahlten Zeitraums kündigt, erstattet YOGO die überschüssigen Monate zurück.

 

Es gibt eine Mindestvertragslaufzeit von drei Monaten für die YOGO App.

 

5 Vertraulichkeit

 

Die Daten, die durch die Nutzung des Systems durch den/die Kund*in und die Endnutzer*innen in YOGO gesammelt werden, gehören dem/der Kund*in. YOGO hat kein Recht auf diese Daten und sie werden bei Beendigung der Zusammenarbeit aus dem System gelöscht. YOGO wird niemals Daten ohne die ausdrückliche Zustimmung des/der Kund*in an Dritte weitergeben/verkaufen. Die Mitarbeitenden von YOGO haben sich verpflichtet, keine Informationen über die Kund*innen von YOGO oder deren Kund*innen weiterzugeben. Siehe auch die Datenverarbeitungsvereinbarung, die ein Anhang zu den Geschäftsbedingungen ist.

 

6 Privatsphäre und Datenschutz

 

YOGO gewährleistet, dass die Informationen, die von YOGO verarbeitet werden, angemessen geschützt sind. Diese Informationen sind Grundinformationen wie Name, Adresse, usw., sowie Informationen über Käufe, Anmeldungen, usw.. YOGO verarbeitet grundsätzlich KEINE besonders sensiblen persönlichen Daten wie Gesundheitsinformationen, Sozialversicherungsnummern, sexuelle Orientierung, Religion, usw. YOGO verarbeitet auch keine Kreditkartennummern. Diese werden von Drittanbieter-Zahlungsdienstleistern, z.B. Billwerk+ oder Stripe, gehandhabt.

 

7 Einschränkungen der Verantwortung von YOGO

 

YOGO bemüht sich sehr, die Integrität und Vertraulichkeit der Kund*innendaten und die Verfügbarkeit unseres Systems zu gewährleisten. Wir können jedoch keine 100%-ige Verfügbarkeit des Systems garantieren oder uns 100%-ig gegen Fehler absichern. Der Kunde akzeptiert, dass YOGO unter keinen Umständen für Schäden (wirtschaftlich, rechtlich, Rufschäden, usw.) verantwortlich gemacht werden kann, die dem/der Kund*in oder seinen/ihren Kund*innen durch die Nutzung des Systems oder das Fehlen von Daten entstehen. Der/die Kunde*in akzeptiert auch, dass YOGO nicht für Schäden verantwortlich gemacht werden kann, die durch Dritte entstehen, z.B. Hackerangriffe oder Versäumnisse von Zahlungsdienstleistern.